RSC Hagen
Rad-Sport-Club Hagen hält bundesweite Spitzenposition

Zwischen Tour de France und der Vuelta liegt traditionsgemäß das Bundestreffen der Radwanderer. Wie in den vergangenen Jahren machte sich auch diesmal eine Abordnung des RSC-Hagen auf den Weg in den schönen Odenwald. Um den Zielort zu erreichen mussten die 15 Teilnehmer mit Sack und Pack rund 550 Kilometer, verteilt auf 8 Etappen, auf dem Fahrrad hinter sich bringen.

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Lernen Sie die Natur Ihrer Umgebung mit dem Fahrrad kennen!

Heißt es doch immer: in Hagen kann man kein Fahrrad fahren – zu viele Berge, zu viel Verkehr, keine schönen Radwege und der Lenneradweg ist ebenfalls nicht in bester Verfassung. Und doch kann man von Hagen aus wunderschöne Radtouren unternehmen! Die Radwege entlang der Ruhr in Richtung Kemnader Stausee oder Schwerte kennen Sie vielleicht, aber kennen Sie den Radweg durch den Schwerter Wald nach Lichtendorf oder den Radweg entlang dem Baarbach zum Seilersee?

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Toller Erfolg des 9. Hagener Volksradfahrens

Passend zum  Prologe der „Tour de France“ in Luxemburg fanden sich an die 90  Fahrradfahrer am Boloh ein um ihre „Tour de Hagen“ zu fahren. Passend zum Motto „Radfahren tut Hagen gut!“ gingen im Beisein von Bürgermeister Horst Tillmann die Pedalritter auf ihre Runde.

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9. Hagener Radwanderfahrt

Am nächsten Samstag ist es wieder soweit. Nach dem Erfolg vom letzten Jahr veranstaltet der Rad-Sport-Club Hagen wieder ein Volksradfahren. Start ist ab 13.00 Uhr an der Grundschule Boloh in Eppenhausen.

 „Sport tut Deutschland gut“ der Bundespräsident bringt es auf den Punkt. Johannes Rau betonte, dass der Sport unter anderem Generationen zusammenbringt und Zusammenhalt zwischen Jung und Alt stiftet. Andere wollen den Sport nicht als "Reparaturwerkstatt für alle Übel dieser Zeit" verstanden wissen, wohl aber als einen "dynamischen Ort des gesellschaftlichen Geschehens, an dem sich natürliche und menschliche Fähigkeiten entfalten, verbinden und verstärken können.

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RSC-Hagen beim Giro!

Während die meisten Radsportbegeisterten am letzten Wochenende den Giro d‘Italia nur im Fernsehen verfolgen konnten, machten sich die RSC´ler um Radwanderwart Stephan Kubas auf ins Münsterland. Anreise war schon am Samstag, so das man sich auf einer kleinen Fahrradtour durch´s Münsterland, in Ruhe auf das Mega-Ereignis freuen konnte. Motto der 18 Teilnehmer  (der älteste übrigens 76!) an diesem Tag: „Hauptsache trocken“.

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